Die Krise bei der Zürcher Familienbank Vontobel spitzt sich zu.
Gestern teilte die Führung der Truppe mit, dass sie das Messer bei den Feiern zum heurigen 100-Jahr-Jubiläum ansetzt.
Die grosse Mitarbeiter-Party, die für Mai geplant war, fällt ins Wasser. Wann sie nachgeholt wird, ist offen.
Anders sieht es aus für den Kunden-Anlass zum 100sten im Oktober.
Den will die neue Co-Führung mit Georg Schubiger und Christel Rendu auf keinen Fall dem Rotstift zum Opfer fallen lassen.
„Die Aktivitäten finden wie geplant statt, nur die Mitarbeiterfeier wird auf ein späteres Datum verschoben“, bestätigte eine Sprecherin der Vontobel gestern auf Anfrage.
Die zwei Co-CEOs müssen 100 Millionen an laufenden Kosten einsparen.
Die Aufwände sind in den letzten 3 Jahren unter Vorgänger Zeno Staub komplett aus dem Ruder gelaufen.
Für die dringend nötige Sanierung haben Rendu, Schubiger und Vontobel-Finanzchef Thomas Heinzl McKinsey mandatiert.
Die berühmte Beratungsfirma, die bei vielen Banken aktiv ist, soll bereits an der Arbeit sein, ist zu vernehmen.
„Am 8. Februar 2024 haben wir angekündigt, unsere Gesamtkosten über die nächsten drei Jahre zu senken“, sagt die Sprecherin. „Eine externe Beratungsfirma wird uns dabei unterstützen.“
McKinsey liefert die Basis für eine befürchtete Massenentlassung. Es drohen 200 Stellenstreichungen – oder sogar mehr.
Das Problem ist der Einbruch in der Königsdisziplin „Asset Management“. Dort müsste die Vontobel mit ihrer Expertise glänzen.
2023 traf das Gegenteil zu: Die Kunden zogen Gelder ab, weil sie mehr verdienten mit Plain-Vanilla-Geldmarktfonds.
Warum für teure Vontobel-Themen-Anlagen viel zahlen, wenn’s billig geht mit ETFs und Treasuries? Und erst noch mehr Profit bringt.
Asset Management-Chefin Rendu, die seit Anfang 2024 mit Private-Banking-Boss Schubiger die Privatbank als Zweiergespann führt, schlug viele Topleute in die Flucht.
Das beschleunigte den Niedergang in der einstigen Vorzeigedivision.
An der Jahres-Pressekonferenz gab Rendu vor Monatsfrist Durchhalteparolen durch. Bald würden Zeiten anbrechen, in denen Vontobels Investment-Expertise wieder gefragt wäre.
Rendu gilt als die tonangebende Figur in der Geschäftsleitung; Schubiger ist von zurückhaltenderem Naturell.
Doch er stammt aus den Reihen von McKinsey, also könnte Schubiger hinter dem Mandat für „The Firm“ stecken.
Das Zeichen, das die beiden Frischlinge zuoberst bei der Vontobel aussenden, ist denkbar ungünstig.
Statt die Crew mit einer tollen Party für schwierige Zeiten zu entschädigen, kippen sie ausgerechnet das Highlight aus dem Programm.
Führungslehre, Lektion 1: Bestrafe nie die Leute im Maschinenraum, wenn’s anderswo Sparpotenzial hat.
Die Party war längst fertig geplant, ihre Streichung erfolgt entsprechend aus heiterem Himmel.
Das Budget für einen solchen Anlass dürfte vielleicht 1 Million betragen. Peanuts im Vergleich zu den anstehenden Hausaufgaben.
Umgekehrt ist die Kraft der Order, ausgerufen von der hohen Brücke, nicht zu unterschätzen: Kein Champus für Euch da unten.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Tipp an die Mackies & seagulls die bereits gelandet sind.
Mitarbeiter sind alles andere als motiviert nach den Party Verlust.
Falls ihr jetzt noch auf die brillante Idee kommen solltest ihnen ihre geliebte Kantine zu nehmen und die freien Kaffeeautomaten zu nehmen, bzw. eine bezahl Funktion einführt, dann habt ihr der Konkurrenz extrem geholfen, denn dann habt ihr die letzte kleine Motivation die den Maschinenraum am laufen hält zerstört.-
Bei uns sitzen die meisten schon auf gepackten Koffern und versuchen das sinkende Schiff zu verlassen. Vontobel ist und bleibt eine Zweiklassengesellschaft.
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leider sind mc kinsey leute in aller regel total unfähig, sachliche entscheidungen zu fällen, da sie aussachliesslich aus dem lehrbuch entscheiden. ein seriöser stellenabbau sieht nämlich so aus, dass bei jeder der 2.5K VT Stellen eine cost/income ratio erstellt werden sollte, auch individuelle mbos sollten analysiert werden. liegt das ratio unter einer gewissen schwelle, sitzt der arbeitnehmer auf dem schleudersitz. anders gesagt, ein RM oder Fondsmanager, der 300-500k brutto (fixlohn, spesenentschädigung, bonus) verdient, muss zwingend einen signifikanten mehrwert leisten, ansonsten ist seine stelle nicht mehr gerechtfertigt. andererseits arbeiten bei vontobel hochproduktive leute, die innovationen en masse generieren, jedoch zu einem sehr bescheidenen, marktunterdurchschnittlcihen salär arbeiten. solche leute braucht die moderne bank von heute, um gewappnet für die zukunft zu sein und keine schmarotzer, die abkassieren mit einigen blablabla sales meetings in akzentfreiem british english.
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Ich hoffe McKinsey wertet historische Daten bezgl. Hoemoffice aus. Diejenigen, die den halben Tag auf abwesend sind, kann man gleich einsparen.
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@Home Office: Ja, insbesondere Arbeitnehmer mit entweder kleinen Kindern, oder schulpflichtigen Kindern bis 16 Jahre sollten besser überprüft werden. Kenne da einige, die im Home Office noch die Kindenbetreuung erledigt haben (Kita aus Finanzoptimierungsgründen reduziert) oder die Hausaufgaben am späteren Nachmittag mit den schulpflichtigen Kindern erledigt haben. Dazu gibt es einige junge (weibliche) Arbeitnehmer, die sich mehr dem Sport, dem Gym und dem Yoga gewidmet haben, als der Arbeit.
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Wer sein EIGENES GELD/KAPITAL nicht verwalten kann – WIE kann er das Geld ANDERER VERWALTEN???
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ja, jetzt kommst du mit deinen schlauen Sprüchen daher, Halt Einer!
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Time to say Goodbye…..Wird innerhalb der nächsten 2 Jahre History sein….Stimmung schlecht, viele haben ihre Kartons schon gepackt…Gute Reise!
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Natürlich, sir müssen jetzt für hübsche McK-Powerpoint-Folien bezahlen, und sie zeigen, wer für die VR wichtiger ist und es ist nicht ihre Mitarbeiter.
Wie ist es möglich, dass McK nach der Zerstörung, die im Laufe der Jahre im Schweizer Finanzsystem angerichtet hat, immer noch für irgendetwas im Finanzwesen eingestellt wird? Wie dumm kann man wirklich sein? es ist einfach unverständlich. -
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oder es hat methode…
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Wem gehört eigentlich wirklich “McKinsey” nun?
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na mir, natürlitsch!
ich mach‘ euch alle REICH.
Reich an Erkenntnis. -
dem CIA.
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Und wieder einmal taucht der Name McKinsey auf. Haben die Schweizer Banken nichts gelernt von den katastrophalen Konsequenzen der «Hit-and-Run» Mandaten (Credit Suisse)? Nicht zu sprechen von den inkompetenten Managern mit McKinsey Background die in Führungspositionen berufen wurden (Thiam, Wuffli, Mühlemann)! Die Beratungsfirmen generell und McKinsey im Speziellen haben immer wieder gezeigt, dass sie herzlich wenig vom Bankgeschäft verstehen und ohne «Skin in the Game» keine Verantwortung für die Resultate ihrer Mandate übernehmen.
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Genau; wer solche Berater anstellt – hat zu gut Deutsch „nicht alle Tassen in seinem Kopf“ – da deren Resultate VERNICHTEND sind.
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Doppelführung? Verantwortung lässt sich nicht teilen.
McKinsey? Eine Bankrott-Erklärung der Führung.
Unternehmer? Nein, bonusgeile Manager.
Mitarbeiter? Nein, Mittel zum Zweck (moderner Sklavenhandel).
Nichts gelernt, bei den Banken bleibt alles wie bisher: Casino-Spiel mit fremden Geldern. Wann endlich wird den Bankstern der Riegel geschoben?
Da könnte sich die FDP profilieren, statt die Bürger, wenn immer möglich, finanziell einzuschränken. -
Ich habe bisher mit meinen Vontobel Fonds schlechte Erfahrungen gemacht. Keiner hat den BM geschlagen und waren somit nicht die Gebühren wert. Ich habe diese nun verkauft und werde nie wieder Kunde dieser Bank.
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so erging es vielen anderen auch. Willkommen im Club. Die Performance vergleichbarer Produkte bei anderen Banken war in meinem Bank durchs Band besser.
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Das ist bei 80% aller aktiv gemanagten Fonds so, spätestens nach Abzug der Spesen. Seit Jahrzehnten…
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Da tun einem die Eventmanager wirklich leid… alle mühsame Planung umsonst! Und über die bereits entstandenen Kosten oder Stornierungsgebühren spricht auch niemand sondern kehrt man lieber mal schnell unter den Teppich.
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Die effektiv Kosten dieses Event sind rund 4-5 M. Es geht um 1M für die Anlass + 1M für die Vorbereitungsteam + 1.2 M fur Reisendenkosten (ca. 6-700 pax?), und 1 M wegen die Arbeitszeitverluss der Arbeitskraft.
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Die Co-CEOs und der CFO sind seit einigen Jahren Mitglieder des obersten Führungsgremiums dieser Bank. Entsprechend tragen sie auch die volle Verantwortung für die aktuelle Krise. Ganz offensichtlich weiss man jetzt nicht mehr weiter und holt McKinsey. Anstatt in der Krise Kompetenz und Führungsstärke zu demonstrieren versucht man jetzt die massiven strukturellen Probleme zu externalisieren; eine Verzweiflungstat? Mitarbeiter, Kunden und Aktionäre werden sich jetzt sehr genau überlegen, welche Zukunfschancen sie diesem Unternehmen geben. Im aktuellen Peervergleich ist man jedenfalls deutlich auf der Verliererseite.
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Verantwortung ist in meinen Augen nur noch ein Wort.
Hat schon jemals jemand die Verantwortung übernommen für so eine Katastrophe. Am Schluss zahlt immer der Mitarbeiter und die Kunden.
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Aha,um 100mio zu sparen fangen wir damit an 10mio an Mk zu zahlen….
Alle wissen es und spotten über MK aber Sie werden immer wieder geholt! Wie dumm muss man sein? Habe das ganze Affentheater schon bei Notenstein erlebt, hoffe sie werden dieses mal wenigstens nicht wergessen das Logo der letzten Bank zu ersetzen wenn sie cooy paste machen wie letztes mal….. -
McKinsey?
R.I.P. Bank Vontobel, mein Beileid. -
Mich erinnert McKinsey immer mehr an die berühmte Katze, die in der Palliativabteilung eines Spitals herumlief und scheinbar zufällig zu einem Patienten ins Zimmer ging und sich neben diesen legte.
Die betreuenden Krankenschwestern wussten dann, dass dieser Mensch innert 24h das Zeitliche segnen würde…-
Lyrik vom Feinsten, Stiffer!
„mir regnets ins Maul!“, sagt der Untergebissige
„da kann ich mich nicht beschweren!“, sagt der Überbissige …!
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Verständlich bei der miserablen Performance meiner Vontobel Anlagelösung. Die guten Zeiten für Vontobel Kunden und Mitarbeitende sind vorbei.
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Nur Peinlich
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Was macht der Verwaltungsrat?
Maja Baumann und Björn Wettergren vertreten die Eigentümerfamilie im Verwaltungsrat der Bank Vontobel. Und Eigentümer der Bank wollen sie auch weiterhin bleiben.
Gleichzeitig kommt es zu einem Austritt.
Der Verwaltungsrat der Vontobel Holding hat beschlossen, Maja Baumann, Partnerin der Zürcher Rechtsanwaltskanzlei Reber, sowie Björn Wettergren, Partner der etventure Holding, der Generalversammlung vom 19. April 2016 als Vertreter der Hauptaktionäre zur Wahl in den Verwaltungsrat vorzuschlagen, wie einer Mitteilung vom Mittwoch zu entnehmen ist.
Baumann und Wettergren, die im Laufe ihrer Karriere bereits für die Bank tätig waren, repräsentieren die vierte Generation der Familien Vontobel und de la Cour, die gemäss eigenen Angaben seit Jahrzehnten für die Unabhängigkeit und die schweizerische Kultur des Unternehmens einstehen.
Unternehmerische Freiheit wahren
Die Bereitschaft zur Übernahme der Verwaltungsratsmandate unterstreicht die enge Bindung der Familien zum Unternehmen und den Willen, auch in Zukunft den massgeblichen Einfluss auf die Gesellschaft im Interesse der unternehmerischen Freiheit von Vontobel zu wahren, wie es weiter heisst.
Darüber hinaus schlägt der Verwaltungsrat vor, David Cole, Chief Financial Officer der Swiss Re, in das Gremium zu wählen. Mit ihm soll das Gremium durch ein unabhängiges Mitglied verstärkt werden, das als Chief Risk Officer und Finanzchef grosser börsenkotierter Unternehmen über eine umfassende Expertise in der Finanzbranche verfügt und zudem mit dem Finanzplatz Zürich bestens vertraut ist.
Und ein Rücktritt
Mit der Wahl der neuen Verwaltungsratsmitglieder wird Dominic Brenninkmeyer aus dem Gremium ausscheiden. Er zog 2013 in den Verwaltungsrat ein.
Quelle: https://www.finews.ch/news/banken/20241-vontobel-bank-maja-baumann-bjoern-wettergren-
Quelle: https://www.tippinpoint.ch/artikel/77279/vontobel_schafft_geschlechterparitaet_im_verwaltungsrat_.html
Vontobel schafft Geschlechterparität im Verwaltungsrat
Die Zürcher Privatbank nimmt drei Finanzfachfrauen in den Verwaltungsrat auf. Dem Gremium gehören künftig fünf Frauen und fünf Männer an. Nur ganz wenige Schweizer Firmen verfügen über ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis im Board.-
Super!
Kauft Vontobel Aktien, denn jetzt gehen die Gewinne dank diesem VR in Zukunft durch die Decke!
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@zsczsc
Sorry nur einfache Leute kaufen Aktien. Milliardäre stoßen plötzlich ihre Firmen-Aktien ab. Was wissen sie, was wir nicht wissen?
Sie sind Gründer weltweit bekannter Unternehmen und haben ein unvorstellbares Vermögen, das sich weiter fröhlich vermehrt. Denn die Tech-Branche boomt! So legte Zuckerbergs Meta um 186 Prozent zu, Bezos’ Amazon stieg um 90 Prozent und JPMorgan um fast 30 Prozent.
Doch jetzt haben die Superreichen fast zeitgleich ihre Aktien im Wert von Hunderten Millionen Euro verkauft! Anleger treibt die besorgte Frage um: Was wissen sie, was wir nicht wissen? -
@Milliardäre stoßen plötzlich ihre Firmen-Aktien ab.
Namen und Fakten bitte, solche Worte kann jede(r) hinpflastern und so nb „Hunderte von Millionen“ im Kontext mit den gesamten Börsenaktivitäten sind ein Klacks! -
@Supermario
Super Mario, selbst ist der Mario. Kannst DU, oder, bist ja ein Mann?
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Das waren noch Zeiten, die legendäre Christmas Party 🥳 🎈 🍾 🥂 bei der UBS…
Catering vom feinsten..kubanische Cohiba Behike 2006 Zigarren.. 🚕 Taxi nach Hause wurde auch bezahlt..-
Auch die Ausnüchterungszelle?🍾
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Na Freunde, bin wieder zurück, hatte einen IV-Revisionstermin…
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is gar nicht aufgefallen, hättest auch ein paar Tage länger bleiben können!
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Na Du Fake – Dir wurde hier
https://insideparadeplatz.ch/2024/03/05/krypto-waehrungen-sind-fuer-privat-anleger-ungeeignet/#commentsund hier (am besten wirds so ab Minute 25)
https://insideparadeplatz.ch/2024/03/05/krypto-waehrungen-sind-fuer-privat-anleger-ungeeignet/#commentsja ganz ordentlich der Hintern versohlt.
Mein Lieblings-Kommentar auf Dein Gerede ist:
Mit so jemandem zu diskutieren ist wie mit einer Taube Schach zu spielen ! Die schmeißt dir alle Figürchen um , scheisst das ganze Brett zu und stolziert dann rum als hätte sie gewonnenPanama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
@ Panama Papers: Seit wann bist Du den wieder draussen?
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In Vontobel wir lieben Parties und Geld verschwenden! Oh yess! Wilkommen anboard ! Wir werden schnell fliegen, und Sie werden schnell austeigen.
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Noch ein Punkt: Co-Leitungen funktionieren NIE. Höchstens noch im unteren Kader, aber auch dort meistens nicht.
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sie funktionieren nie, kosten aber das Doppelte. So einfach ist die Rechnung. Auch Mc Kinsey kostet eine Stange. Was für ein Armutszeugnis. Ausserdem, muss dieses Rangsystem aufgeben werden. Doppel CEO, nicht mehr zeitgemässes Rangsystem mit Spesenentschädigungen und Mc Kinsey aufgeben und schon wären 30 Mio eingespart. Mit drei ganz einfachen Entscheidungen.
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Die Mitarbeiterfeier wird auf ein späteres Datum verschoben? Aha, und wenn ich dem Rotstift zum Opfer gefallen bin, werden dann die Geopferten trotzdem von der Rendu und Schubi zur Mitarbeiterfeier eingeladen? Vielen Dank für Ihr Feedback!🤣
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Demotivierend für die Mitarbeiter. Kosten sparen sollte man primär anderswo (Boni u Löhne oberste Führungsebene). Und dass man heute nach deren reihenweisen Misserfolgen immer noch McK holt??? Unverständlich. Die Abwärtsspirale wird sich so sicher weiterdrehen.
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Irgendwie muss man anerkennen, dass die Romandie die Industrie des Banking besser im Griff hat als dies in der Deutschen Schweiz und vor allem in ZH der Fall ist. Das UBS Desaster, das CS Desaster, das kürzliche JB Desaster und jetzt die Bank Vontobel, welche sich für ihre Belegschaft nicht einmal ein Essen für ihr 100jähriges Bestehen erlauben kann. Einfach nur traurig und alles in der Deutschen Schweiz, weil man dort einfach nur auf die Angelsachsen hört ohne sie jedoch zu verstehen. Die ZHKB nehmen wir da mal raus, aus bestimmten Gründen…
In Genf hingegen, machen Pictet, Lombard, UBP, Bordier etc eine super Arbeit mit exzellenten Zahlen. Sie setzten dabei auf typisch schweizerische Werte und brauchen keine überbezahlten „blababla Job hopper Manager“, wie etwa in ZH.
Also liebe „Suisse-Toto“, nehmt euch ein Beispiel an den Welschen.-
Die Romandie und vor allem die Liechtensteiner können Banking einfach besser.
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Das Motto bei Vontobel lautet: Heizen mit offenem Fenster
Es besteht bei keiner Hierarchiestufe ein sense of urgency. Hauptsache in den letzten viele UBS und ex-CS Manager reingeholt und jetzt explodieren die Kosten…
Gibt es da evtl. einen Zusammenhang? -
McKinsey bei der VT… wer hätte das mal gedacht?!…
Aber kein Wunder, die VT hat in den letzten Jahren immer mehr Grossbank Mentalität angenommen und ist im markt sehr arrogant geworden (Pricing, Produkte, etc.). Kein Wunder ist der nächste Schritt externe Consultants reinholen um alles zu richten… Die VT hat bereits bei der letzten FINMA Rüge viele Consultants ins Haus geholt. Am Schluss kostet die Übung viel und bringt nichts.
Lieber mal auf die Produktivität hinschauen und dort ansetzen, z.B. im US Geschäft bei der VSFA, oder auf Business Modells setzen die High-Risk sind und keine Revenues bringen (z.B. US LATAM Expansion). -
dann steht bald die nächste Bank zur Übernahme zum Schrottpreis bereit! Leider der Anfang vom Ende
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Endlich landet VT dort wo er hingehört. In die unterste Schublade der Banken, denen man noch einigermassen Vertrauen kann. Aber halt. Die unterste Schublade ist ja schon voll. Nach oben hätte es noch Platz, aber eben. Banken und Vertrauen in sie haben ist ja doch ein Widerspruch an sich.
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Die fetten Jahre sind vorbei und die reichen Goldküsten Boys müssen jetzt die Gürtel enger schnallen. Das gibt wieder Engpässe in der Psychiatrie…….
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Das kann ja fast nicht wahr sein! Das Rentneressen Ende Mai wurde bisher nicht abgesagt – kommt das noch? Wenn schon denn schon, bitte das Rentneressen absagen und das gesparte Geld für die Mitarbeiter einsetzen.
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Es wird sich weisen müssen, ob es die Doppelbesetzung beim teuren CEO-Posten auf die Folien der Berater schafft. Diese Konstellation hat noch nie funktioniert. Sie zeigt aber Schwächen in der Governance bzw. Entscheidungsschwäche im VR. Man kann oder will es sich leisten. Läuft etwas schlecht schauen sich zwei fragend an, läuft es rund strecken beide die leere Hand aus.
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Eigentlich sollte die eigene Führung selbst am besten wissen, was optimiert werden kann. Tut sie aber nicht. Deshalb holt sie für sehr teures Geld die Berater von McKinsey. Die wissen es zwar auch nicht, tun aber so, als wüssten sie es. Dieses Scheinwissen wird deshalb so gut bezahlt, weil es so schön verpackt rübergebracht bzw. präsentiert wird.
Diese sogenannte Optimierung kann jeder machen, der einigermassen klar Denken kann. Es wirkt allerdings glaubhafter, wenn es mit einem überheblichen und arroganten Auftreten kombiniert wird.
Weil die Geschäftsleitung von Vontobel offensichtlich nicht fähig ist, das Geschäft wunschgemäss zu führen, sollten sie zuerst ausgetauscht werden. Das könnte der Verwaltungsrat auch ohne McKinsey tun.
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McKinsey im Haus heisst: DER ANFANG VOM ENDE
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Unfähiger Verwaltungsrat mit noch unfähigerem Exekutivmanagement. Gleich und gleich gesellt sich sich gern, kommen nun die Berater dazu.
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Einmal mehr. Wer McK ins Boot/Haus holt, hat schon verloren.
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Jammern auf höchstem Niveau, viele Menschen haben nichts zu essen, … Dekadent geht die Welt zugrunde.
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Was soll das Gejammere ? Sie erhalten sicherlich steuerfreie Ergänzungsleistungen und Krankenkassenverbilligungen. Steuern zahlen Sie höchstwahrscheinlich auch keine.
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Gehen sie doch arbeiten, dann können sie sich auch mal ein gutes Stück Fleisch leisten.
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@Goldküsten Boy @Verärgerter Steuerzahler
Sind da evtl. zwei Vontobeli verärgert, weil die Party verschoben wurde, so herzig!
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Dass diese Party gestrichen wird ist schon ok. Aber dass diese „Top Kräcks“ „Mäc Kinsy“ holen ist falsch! Warum kassieren sie denn so hohe „Saläre“, wenn sie selbst nichts auf die Reihen kriegen!?
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Mc Kinsey? Zum Glück habe ich meine Vontobel Aktien verkauft.
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Vontobel schafft das, auch wir haben die Verlustlöcher erfolgreich gestopft!🤣
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Das sind tödliche News für Vontobel. Keine Bank kann es sich leisten, öffentlich das Personal so zu „beleidigen“! Da bei Vontobel im Top Management nur Manager ohne wirkliche Bankerfahrung tätig sind, glauben die wirklich, dass die Kunden solche News toll finden. Unmotiviertes Personal!
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Im Jahr 2025 wird der bisherige CEO Zeno Staub, der die Bank bis in den letzten Winkel kennt, wie angekündigt als einfaches Mitglied in den Verwaltungsrat zurückkehren, aha???…😂
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Um Personal zu entlassen braucht es keine Mc K.-Leute! Was für ein Armutszeugnis für die Geschäftsleitung und den Verwaltungsrat dieser Bank. Und wie immer wird bei der Unfähigkeit dieser Herrschaften oben Wein gepredigt und unten Wasser verteilt. Swiss Banking ist wirklich auf dem 0,00…. Punkt angelangt. Einfach gesagt: Nur noch eine Schande für die CH! Und jeder ein „Vollpfosten“ der dieser Bank noch sein Geld anvertraut. Vertauen = 0.
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CEO Ulrich Körner ist Mc Kinsey Mann.
Wie steht CS Bank nach 150 Jahren Geschichte heute aus?
Irgendwie steckt die Evolution der Menschen fest?
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Milliardär Tipp – gratis! Mein Leben ist mein Reichtum nicht Materialismus.
Ist das die „I`m free top do what I want“ Party?
Hier der Song für Feier: https://www.youtube.com/watch?v=zUirCbVfSFg
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Diese Party ist nicht abgesagt, nur um 100 Jahre verschoben!
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@Mitteilungen an alle Mitarbeiter
Optimismus pur, selten in unserer Zeit. Die CS war 150 Jahre und Sie glauben die Vontobel top das ;-))) behalten sie ihren positive Naivität und Optimismus.
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Da wette ich, dass auch gleich bei Boni und Lohnerhöhungen auch gespart wird. Jedoch natürlich nur unterhalb der Führungsriege.
Und Teuerungsausgleich?…
Der war gut, oder?
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Natürlich nur für die Arbeiter. Die tragen ja zum Erfolg bei.Abkassieren tun die „oberen“! Grrr!
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An all die McKinsey-Hasser hier im Rund: Wir haben mit unseren
Beratungsleistungen schon jedes Unternehmen ans Ziel gebracht!-
… Und Anderson Consulting und Swiss air versenkt, nicht wahr?!?
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@Albert McKinsey – wir schaffen das!
Sie meinen wohl an den Abgrund!
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Die Frage wäre…, WAS sind eure wirklichen Ziele…? 😉
Schiffe versenken mal anders… -
die Unfähigsten gehen fast immer zu McKinsey !
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Definieren Sie „Ziel“…
Ausser Powerpoint-Folien erstellen und Leute entlassen, hat McGrinsey noch niemals irgendwas irgendwo erbracht.
Wieso kommt mir gerade „Totengräber“ in den Sinn? Oh, sorry: „McTotengräber“.
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du bischt aba ganz schön albern, Albert!
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Wenn die Ziele formuliert werden nach dem die entsprechenden Erfahrungen bzw. dem Wissen um das Geschehene und all die darauf folgenden Berichte, läge einiges im Argen, würden diese nicht vollumfänglich erfüllt sein.
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Der ist richtig gut! LOL!
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ihr boomers habt echt probleme. könnt safe im club chillen👍😀
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Führungslehre, Lektion 1: Bestrafe nie die Leute im Maschinenraum, wenn’s anderswo Sparpotenzial hat.
Führungslehre von wem?
Maschinenraum? in welchem Jahrhundert?KI wird noch viel mehr Sparmassnamen (Entlassungen) erfordern.
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Ein Ameisenhaufen funktioniert nur mit zufriedenen Ameisen.
Ohne die Ameisen überlebt keine Königin.
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Der Kommentar mit dem Klopapier könnte tatsächlich stimmen und von den „erfolgreichen“ Beratern stammen 😉! Was hatten die mal vorgeschlagen in der „First“ von der Swissair auf den Flug von Zürich nach Wien (scheinbar auf allen Kurzstrecken) den Kaffee nur mehr aus Pappbechern, anstatt Porzellan, zu servieren?!!! Damals kostete ein First Flug mehrere tausend Franken und dann kostete es einen wohlhabenden Kunden (mehrere?) der wechselte zum damaligen Konkurrenten AUA. Ja bei diesen Beratern wird vermutlich auch Vontobel mehrmals „aua“ rufen🥲!
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Ich kann mich noch erinnern als R.S. eine F69 Party aus dem eigenen Sack bezahlt hat weil GL kein Budget zur Verfügung stellen wollte…
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In der RS keine Party, nur im WK
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Du meinst B21? Ja, war eine der besseren Parties.
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Wollte sich dieser herr Staub letztes Jahr nicht in den Nationalrat verabschieden?
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Langweilig wird es Herr Staub trotzdem nicht. Gem. Quelle: Er sitzt im Verwaltungsrat des erfolgreichen St. Galler Industriekonzerns Bühler und wird nach seinem Austritt als CEO dem Investmenthaus Vontobel ebenfalls: Kurze Pause und ein Paukenschlag🤣, als Verwaltungsrat erhalten bleiben!?
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Ja wollte er, aber der Nationalrat verabschiedete ihn schon, bevor er aus dem Zug aussteigen konnte!
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Wenn kurz vor der Party im Mai 200 Leute entlassen werden wird die Partylaune ein wenig getrübt…
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McKinsey Leute kosten in 1 Woche wahrscheinlich soviel, wie für die Party ausgegeben worden wäre. MK machen nur braindrain und hinterlassen Chaos, ohne dafür Verantwortung übernehmen zu müssen.
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Aber das kann doch die neue 2er-GL nicht wissen.
Ist ja schliesslich auch noch nie vorgekommen, dass ein Finanzinstitut McKinzy zur Hilfe geholt hätte und danach als Fazit sagen konnte: „Ausser maximalen Spesen nix gewesen!“
…wenn es Glück hatte.Wer Ironie findet, darf sie gerne behalten.
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Die Doppelspitze holt McKinsey ins Boot damit bei der Meinungsbildung keine Pattsituation entstehen kann und bei einem wahrscheinlichen Fehlentscheid dann ein Dritter dafür verantwortlich gemacht werden kann.
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Und das ist noch nicht alles! Laut Insidern wurde für das Personal ein-lagiges anstatt vier-lagiges WC Papier verordnet. Die Teppichetage wurde davon ausgenommen 😒 Da sieht man mal wieder wie gnadenlos die Geschäftsleitung hantiert um Kosten zu sparen auf dem Rücken der Angestellten die jetzt das auslöffeln muss.
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nimm halt das wc papier doppelt mann. also echt jetzt
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Kein Papier: Wasser reicht
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Anstatt die Mäckies lieber ein paar Parties mehr. Eine um die 100 Jahre zu feiern und viele weitere um die Ideen und Inputs zu bekommen, wie VONN die nächsten 100 Jahre überleben kann …
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Brauchen die Mäckies gar nicht weil, Rendu schlug schon viele Top-Leute erfolgreich in die Flucht und Schubiger stammt aus den Reihen von McKinsey also, let’s have a party…😂
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Ich bin mir da nicht sicher, ob das bei den Mitarbeitenden so gut ankommt das die Jubiläumsfeier für diese ausfällt, es bei den Kunden aber kein Problem darstellt. Wenn man die Kunden nur mit einer Jubiläumsfeier bei der Stange halten kann, hat man aber noch ganz andere Probleme.
Wenn die Consulter kommen, ist das faktisch die endgültige Bestätigung dafür das die Firma den Bach runtergeht. War noch nie anders.
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Kein Budget für die Angestellten, aber ein paar mio für Mc Ahnungslosigkeit.
Wir zeigen euch wie es geht, haben aber selbst eigentlich keine Ahnung den ausser Coole Power Points haben wir noch nie im Leben selbst etwas geschaffen, vollendet, übers Ziel gebracht etc. Wir wissen wie man Kohle scheffelt, das geht so das man anderen sagt was Sie machen sollen und selbst gute Honorare Kassiert. Du produzierts noch etwas, tja dann hast du sowieso verloren.
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Nicht die Goldgräber wurden reich….😉
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Das Bär Management unter Collardi hat genau dasselbe gemacht. Eine Schande und Bankrotterklärung. Aber für den dicken Bonus für die GL hat es allemal gereicht.
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100% richtig. Konsequenterweise sollte nun die ganze GL für das Jubiläumsjahr auf Ihren Boni verzichten.
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Die Entscheidung ist eigentlich gut. Schlecht aber ist, dass C. Rendu diese Entscheidung im selben Moment entschärft indem sie sagt: der Anlass findet einfach später statt. Das hätte ich ihr nicht empfohlen, denn das schmälert ihre Glaubwürdigkeit wieder. Diese Manager beherrschen die Macht der kommunikativen Manipulation leider nicht.
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Hat denn die Rendu überhaupt eine Glaubwürdigkeit?
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Ist doch immer das gleiche Bild. Die Manager kassieren egal was in die Hosen geht und das Personal darf dafür bezahlen. Traurig, wenn dann nicht mal 100 Jahre Vontobel gefeiert werden können. Warum bezahlen nicht die Versager dies aus der eigenen Tasche? Das würde doch mal ein Zeichen von Charakter sein. Nun bei den meisten dieser Personen klafft ein Loch, dort wo der normal Sterbliche ein Gewissen hat. Schade…….
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Ist doch wie bei Bär; auch da hat man 125 Jahre nicht gefeiert.
Und was ist Bär heute?
Was wird wohl Vontobel in 10 Jahren sein?
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Eine duo CEO stewardship ist unnotig und endet immer falsch: das weisst eine Bube von sieben auch ohne Rotstift Aktionen von teuere Konsulenten 🤡
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Ich bin kein Experte, aber ein paar Milliönchen kann man sicher sparen, wenn man sich in seiner Dekadenz nur EINEN CEO leisten würde… 😉
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Lustigerweise konnte die Frage ob jetzt 2 CEOs mehr verdienen als nur einer damals während des Townhalls nicht beantwortet werden. VRP meinte nur lachend, bringen Sie die beiden nicht noch auf Ideen.
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Diese McK und wie sie heissen, sind doch das Problem.
Erst werden sie ins Haus geholt um Probleme zu lösen, dann verursachen sie Probleme und am Schluss sind die Verursacher ganz oben und das Spiel beginnt von neuem. Diese Berater sind echte cashcow für die Berater. Nur nicht für die Beratenen.
Und die Geschäftleitung und Verwaltungsrat, die solches zulassen und nicht selber fähig sind, sollten entlassen werden.
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Der überbezahlte Vonti-Staff soll nur etwas darben und sich in Verzicht üben. – Hoffentlich auch das oberste bonushungrige Management und die nimmersatte Familie, welche als Deckmantel für ihre Strategieunfähigkeit noch auf McKinsey greifen, wo ja auch der ex Bär-Crasher Richie Rich entsprungen ist…!
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oben wird das Geld in den Sand gesetzt, unten können sie es ausbaden. Zur Gewissensberuhigung holt man McKinsey, die nochmals Millionen verbraten und ausser Personalabbau kaum was auf die Beine bringen. Wie überall halt
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dies wäre der „last call“, aber um auszusteigen.
Aber wie bei der CS, werden hier viele über IP und dessen Warnungen herziehen, um anschliessend wie die CS Aktionäre schön die Klappe zu halten, wenn sich alles bewahrheitet, wovor dieses Portal seit Jahren gewarnt hat.
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Nana, so schlecht ist das Geschäftsmodell von Vontobel jetzt grundsätzlich auch wieder nicht; aber mit ihren „Klumpen“ im teuren Strukti-Bereich und dem fragilen Raiffeisen AM ist eben eine Redimensionierung wohl unumgänglich. Part of the game, wobei das Gebaren der überdimensionierten GL mit der Auslagerung jeglicher Verantwortung an MCK schon blamabel ist.
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AM ist die Baustelle. Strukki Bereich spült jährlich wichtige Gewinne ein, mit wenigen Leuten. Letzteres bessert das Ergebnis immer auf.
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@Finance
Vontobel ist bei beliebten Struktis einfach mega teuer, stelle aber keineswegs in Abrede dass der Bereich wichtig bleibt.
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Man hätte statt verschieben einfach eine kleinere, bescheidene Feier für die Mitarbeiter organisieren können, bezahlt von der Gründerfamilie und dem Management aus eigener Tasche.
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Da können sie weiter davon träumen. Gier frisst Hirn…
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Das passt ins desolate Bild, das Vontobel seit Jahren abgibt. Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken. Die Nachfolger von Langzeit-CEO Z. Staub (hohes Salär, kaum etwas Zählbares hinbekommen) machen hier eine ähnlich schwache Figur wie ihr Vorgänger. Das grösste Problem dürfte wohl der VR sein: bei Z. Staub viel zu lange zugewartet, nun die seltsame Konstruktion der Doppelspitze, die alles andere als überzeugt… kein Wunder, ist die Kursentwicklung der Aktie ein Desaster: sie dümpelt derzeit in etwa auf dem Niveau von 2016. Oder anders ausgedrückt: 8 verlorene Jahre mit viel Geschwafel und wenig Leistung. Es gibt schlicht keinen Grund, in diesen Titel zu investieren.
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Besser als ein Sparkonto (rund CHF 20 Dividenden in dieser Zeit) lag das Investment dann schon; aber mit den aktuellen Aussichten gäbe es auch für mich kaum einen Grund zum Investieren.
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Weshalb nicht die Geschäftsführung delegieren an McKinsey und sich die Gehälter und Boni der gemischten CEOs sparen?
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Schade, dass ein solcher Event für die Mitarbeiter gestrichen wird. Ohne ihre Angestellten ist eine Firma nichts, man sollte intern für eine angenehme Stimmung sorgen.
Das McKinsey Mandat kann man sich sparen und die zig Millionen lieber fürs Personal ausgeben. Wie üblich werden Sie Ideen präsentieren, damit die Geschäftsleitung nicht als Sündenbock dasteht.
Was es braucht ist Wachstum, z.B. eine Übernahme des schweizer societe general WM-Geschäfts (steht zum verkauf). Man muss auch mal Geld in die Hand nehmen. Der Einstieg ins PE Geschäft ist gut, erfolgt aber 10 Jahre zu spät. Das AM hat ausserem keinen USP und es fehlt die Grösse. Mandate von grossen institutionellen müssen her. -
Als Unternehmer bezahle ich vielleicht etwas weniger Lohn als Vontobel. Aber bei Wertschätzungs- und Teamgeist-orientierten Aktivitäten wird NIE gespart. Das Personal ist mein Kapital. Eine gute Firmenkultur der Umsatz von morgen. Und statt Bonus gibt es Ende Jahr Gratifikationen abhängig vom gemeinsamen Unternehmenserfolg. Grüsse gehen raus an die Corporate Slaves. Keine Grüsse gehen raus an die unfähigen Corporate Manager-Marionetten, die ohne McKinsey nicht mal selber pinkeln können.
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Wenn sie McKinsey holen müssen, sagt doch schon viel!
Bei solchen Gehältern und wissen nicht was falsch läuft, so das es dritte dazu braucht!
Ich würde mir die Kosten von McKinsey sparen. -
Das Sparpaket ist nötig und macht Sinn. Auch die Mitarbeiter-Party kann man schieben. Soweit alles tip top. Aber weshalb brauchen wir McKinsey dafür? Eigentlich wäre gerade bei den externen Beratern das einiges Sparpotential, das ist in den letzten Jahren völlig ausgeufert bei VT.
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Lauf, Vontobler, lauf….
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Hat Vontobel noch nie was von der McKinsey J-Curve gehört? Du hast mit Sicherheit das sofortige „J“ dank den immensen Kosten dieser „Fachhochburg“, nur das mit der „Curve“ nach oben ist so eine Sache. Ist man dann erstmal in dem Zyklus drin, folgt eine „J“ der nächsten….
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Was ist die J Kurve?
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Wie wäre es, einen CEO einzusparen? Anscheinend sind sie zu zweit überfordert, eine Strategie zu entwickeln und die richtigen Prioritäten zu setzen.
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Ohne den anderen kaum denkbar, auch die Beiden waren überhaupt nicht überfordert, na dann wollen wir mal…😂
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@Patrick – ist eben wie die Guardia Civil in Spanien: einer kann lesen und der andere schreiben. Eine solche Geschäftsführung ist schon per se ein Armutszeugnis. Anders gesagt; legt man 2 Kranke ins Bett springt kein gesunder daraus, siehe MA Business. Viele lernen es nie! Mir tun die Mitarbeiter im Maschinenraum echt leid. Wer kann, sollte so rasch wie möglich Vontobel sagen: Tschüss, ich bin dann mal weg.
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Banken waren früher lukrative Arbeitgeber mit tollen Jobs und eine lebenslangen Verbundenheit. Wer dort einen Job hatte war angesehen und finanziell abgesichert.
Diese Zeit ist vorbei, es zählt ein Ungleichgewicht mit maximalem Gewinn für die Bank und ihre Obersten, Tiefere Löhne für die Mitarbeiter. Und McKinsey wird dafür sorgen dass es so bleibt.-
Ist leider genauso wie kommentiert und wer denkt das Gehabe der sog. „Risikoträger“ färbe nicht auf den ganzen Rest der Belegschaft ab (schon mal was von Vorbildfunktion gehört?), der liegt eher im Koma als im Tiefschlaf.
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Die Party bei Vontobel ist schon lange vorbei. Die beiden CO-CEOs werden den Laden jetzt mithilfe von McKinsey für einen Verkauf „aufhübschen“, sprich die Kosten massiv senken, damit die Familienaktionäre noch einmal richtig Geld machen können. Danach werden die Lichter gelöscht.
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Wieso benötigen die Banken immer externe Berater? Kein fähiges Personal im Hause?
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Nein
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Bei der Vontobel-SFA können schon mal gut 50 Stellen gestrichen werden. Die von der UBS verkaufte Strategie mit den FAs in den USA ist ein totaler Rohrkrepierer und McKinsey sollte wahrscheinlich sogar ein Verkauf der Einheit in Betracht ziehen. Mit dem aktuellen „UBS“ Management wird dies jedenfalls nicht zum Erfolg führen…
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Dazu kommen gefühlt 50 ex UBS SFA und/oder VSWA Kollegen, welche das Business zusätzlich angreifen. Wer bezahlt +150Mio für eine UBS Einheit, welche seit 2016 zu Schliessung/ Verkauf stand – nur Vontobel. Seht euch die UBS Bilanz 2023 an – Gewinn Verkauf UBS 86 Mio…..
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Auch im UBS Asset Management wollte die Vontobel ihre Produkte platzieren… nächste Schlappe. Sind hat keine Banker die Vontubel Manager. Kunde fragte CEO. Wie glaubts Du, dass Du als Schweizer Bank in USA keine blutige Nase holen wirst? Antwort: Wir sind erfahren….
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Die Bank hat kein Geld, aber Dutzende von Geschäftsreisen im Duo- und Drio-Pack mit Null Resultaten. Outflows gehen weiter.
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Hätte die Party stattgefunden wäre die Headline gewesen:
Riesen-Party trotz 100 Mio Sparplan.Entlich mal Manager die was durchziehen und nicht nur hier sind um Geld zu verdienen.
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entlich = wie peinlich!
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entlich = sowas von quak!
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Wenn diese Spitzenmanager und Cracks auf ihren Bonus und einen Teil vom Lohn verzichten können sie trotzdem eine Sause und Party machen.
Mänätscher die mal etwas entscheiden??? vermutlich haben sie auch die Maci-Fritzen gefragt, oder konnte sie diesen Entscheid selber fällen??
Es ist nichts so unendlich wie das Weltall und vor allem die Gier dieser oberen Bankenmänätscher. -
@XYZ – entlich ein Trohhll..
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Externe Beratungsfirmen ins Haus zu holen ist Arbeitsverweigerung und Bankrotterklärung von Geschäftsleitung und Verwaltungsrat
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Es sei man ist zu feige viele Leute zu entlassen.
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Wieso immer nur das Schwarzweiss-Aufgeheule?
Viele Firmen leiden darunter, dass einzig die Innensicht des Management als heiliger Gral gilt. Eine zusätzliche Aussensicht durch eine Beratungsfirma kann durchaus von Nutzen sein. Entscheidend sind die Umsetzungsmassnahmen des Managements, die auch nur zum Teil auf den Empfehlungen der Beratungsfirma beruhen können.
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Die überbezahlten Vontobel Banker werden es überleben. Die neue
Doppelführung zeigt uns, dass Sie total überfordert ist. Mit
McKinsey wird das Chaos noch grösser werden. -
Die nächste Bank die Verschwinden wird! die Wette gilt!
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1/3 der Mackies sind top.
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@Elena, und 2/3 sind flop. damit 1/3 abkassiert bevor die Firmen Pleite gehen….
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Wieso sind denn die Makies so erfolgreich? Da gibt es echt gute Leute inkl. Teams darunter. Guter Rat ist teuer. Und wird es immer bleiben.
Meist können die richtigen Strategien nicht konsequent umgesetzt werden. Dafür können die Makies aber nichts. -
@ Realo
Du liegst goldrichtig mit Deinem Kommentar! -
@elena: Mackies are like Seagulls: “fly in, make a lot of noise, dump shit on everyone from a great height, then fly out again, leaving others to deal with the consequences“.
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@Realo: ich hoffe deine Aussage war sarkastisch gemeint. Denn “guter Rat” von einen Macky ist ein “oxymoron”! Und diesen Rat bekommst du umsonst.
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@Realo: ich hoffe deine Aussage war sarkastisch gemeint. Denn “guter Rat” von einen Macky ist ein “oxymoron”! Und diesen Rat bekommst du umsonst.
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echt, Vontobel hat nur noch 2.000 Angestellte?
Ich dachte es müssten mehr sein, so wie die sich anstellen! -
Das McKinsey Geschäftsmodell ist schon beeindruckend. Es basiert rein auf der Feigheit der überbezahlten Manager, selber Entscheide zu fällen und dafür gerade zu stehen. So kann man nebst den horrenden Consultingkosten die „Schuld“ für die Reorganisation schön McK in die Schuhe schieben.
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@ Shemail
Was musste ich staunen und zugebendermassen auch lachen, als ich Deinen Alias „gesichtet“ habe……….
Wenn Du mal nach Thailand gehst, dann wirst Du mich (besser) verstehen……….
So nach dem Motto: Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser…….
Und wo genau, das liegt im Griff danach………………..
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„McKinsey ins Haus“ sagte alles!
Goodbye Vontobel mehr ist da nicht anzumerken als das, dass die beiden Co-CEOs nicht die Fähigkeiten haben, die Vontobel-Probleme zu lösen! -
Ich kenne da noch andere Banken, welche gerne teure handgemänätschte Portfolios anbieten statt Indexfonds (obwohl die Index-Fonds oft besser performen).
Raus mit diesen 200 Asset Mänätschers.
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Vor lauter Boni das Budget „vergessen“.
Swiss Bankin 2024.
bye. -
Jeder weiss, dass eine Fete mehr Gewinn abwirft als McKinsey im Haus!
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Immmer wieder ein Brüller, das oberste Management muss die PowerPoint-Boys holen weil sie den Laden nicht im Griff haben, ihrem Führungspersonal nicht zutrauen Probleme zu lösen.
Solange es Banken gibt solange wird es McKinsey geben da Kompetenz scheinbar keine Voraussetzung ist um einen Führungsjob zu besetzen. -
Nennt mit eine geglückte Bankensanierung, bei der McKinsey involviert war…. Vontobel sollte für diese Geld besser eine fette 100 Jahr Feier schmeissen für die Mitarbeiter …
Externe Beratungsfirmen ins Haus zu holen ist Arbeitsverweigerung und Bankrotterklärung von Geschäftsleitung und Verwaltungsrat
Als Unternehmer bezahle ich vielleicht etwas weniger Lohn als Vontobel. Aber bei Wertschätzungs- und Teamgeist-orientierten Aktivitäten wird NIE gespart. Das…
Die überbezahlten Vontobel Banker werden es überleben. Die neue Doppelführung zeigt uns, dass Sie total überfordert ist. Mit McKinsey wird…